Lohnanalyse

Lohnanalyse. Faire Löhne. Zufriedene Mitarbeitende.

Mit einer Lohnanalyse sehen Sie, ob Ihre Löhne fair sind oder ob Handlungsbedarf besteht. Präsentieren Sie sich als attraktives Unternehmen für potenzielle und aktuelle Mitarbeitende. Liegt das Resultat unterhalb des Schwellenwertes von 5% (offizeller Wert des Bundes) erhalten Sie das "We Pay Fair"-Label der Universität St.Gallen. Wir bieten von fundierten Analysen bis zu Coaching bei speziellen Lohnfragen diverse Angebote rund ums Thema "Lohnanalyse". Zudem sind unsere Logib-Schulungen vom Bund anerkannt. Lassen Sie sich von unseren Expertinnen und Experten beraten. Wir haben über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Diversity, Equity & Inclusion.

Sind Sie sicher, dass in Ihrem Unternehmen keine Lohndiskriminierug vorliegt?

Lohnanalysen kommen nicht nur denjenigen zugute, die beim Lohn benachteiligt werden. Sie als Unternehmen profitieren davon, dass Sie sich als attraktiver Arbeitgeber für potenzielle, neue Mitarbeitende präsentieren können und Ihre jetzigen Mitarbeitenden sich fair behandelt fühlen. Zudem ist der Nachweis, dass Sie im Unternehmen keine Lohndiskriminierung haben, zwingend notwendig bei der Vergabe von Aufträgen der öffentlichen Hand.

Unsere Expert:innen im Bereich Lohngleichheit beraten Sie zu Ihren Herausforderungen und finden gemeinsam mit Ihnen die optimale Unterstützung.

Zielgruppe

Sie

  • haben sich zum Ziel gesetzt, alle Mitarbeitenden fair zu entlöhnen
  • möchten in Zukunft als attraktives Unternehmen wahrgenommen werden
  • wollen auf Aufträge der öffentlichen Hand nicht verzichten

Übrigens: Seit 2020 sind Lohnanalysen für Unternehmen ab 100 Mitarbeitenden Pflicht. Möchten Sie mehr darüber erfahren, was Sie dazu beachten müssen? Lesen Sie mehr dazu hier. Gerne helfen wir Ihnen weiter.

Ihr Nutzen

Wir analysieren Ihre anonymisierten Lohndaten gemäss Logib. Sie erhalten eine Auswertung mit einfachen, verständlichen Erklärungen. Wenn gewünscht, erstellen wir Ihnen einen ausführlichen Bericht mit Handlungsempfehlungen und können bei Bedarf noch vertieftere Analysen durchführen.

Datensicherheit

Sie übermitteln uns Ihre anonymisierten Personaldaten. Wir werten diese anschliessend aus. Die hochsensiblen Daten werden für die Übertragung verschlüsselt und bei uns auf einem lokalen Server gespeichert. Lediglich die Mitarbeitenden des Competence Centre for Diversity & Inclusion haben darauf Zugriff.

We Pay Fair-Siegel der Universität St.Gallen zeichnet Unternehmen aus, die Lohnungleichheit gemäss Bundesvorgaben (Logib) innerhalb eines Toleranzwertes von 5 % einhalten.
«We Pay Fair-Siegel»
Das "We Pay Fair"-Siegel der Universität St.Gallen zeichnet Unternehmen aus, die gemäss dem Lohngleichheitsinstrument des Bundes (Logib) Lohngleichheit einhalten. Liegt das Resultat innerhalb des Toleranzwertes von 5%, erhalten Sie das Siegel und können es einsetzen, um zu signalisieren, dass Ihre Lohnpraxis fair ist.

Angebot

Von Logib-Schulungen für die Statistiker und Statistikerinnen unter den HR-Fachpersonen bis hin zu Lohnanalysen mit umfassendem Coaching. Als Experten und Expertinnen auf diesem Gebiet, bieten wir folgende Dienstleistungen rund ums Thema Lohnanalyse.

Logib-Schulungen: Bild eines Computers mit dem Logib-Logo. CCDI bietet Schulungen zum Lohnanalyse-Tool für Schweizer Unternehmen an

Logib-Schulungen

Logib-Schulungen

Der Bund stellt für Lohnanalysen das Lohngleichheits-Instrument «Logib» zur Verfügung. Logib kann bei allen Schweizer Unternehmen angewandt werden. Es berücksichtigt aber nur teilweise die Lohnfunktionen der einzelnen Unternehmen. Mit etwas Übung sind die Daten innerhalb eines Tages ins Tool eingespeist. Doch es gibt Stolpersteine, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind und auch die Interpretation der Daten ist nicht immer einfach. Wir sind offizieller Partner des Bundes und bieten eintägige Logib-Schulungen an. Nehmen Sie an einer Schulung teil und machen Sie sich fit, um das Lohnanalyse-Tool ohne Unterstützung auch in Zukunft richtig anzuwenden.

 

Lohncoaching: Trainerin spricht zu einer Gruppe und erklärt den Umgang mit Lohnanalyse-Daten, im Hintergrund ein Flipchart

Lohncoaching

Lohncoaching

Vielleicht haben Sie Ihre Personaldaten bereits ins Logib eingespeist. Nun wissen Sie aber nicht, was Sie mit den Ergebnissen machen sollen? Wir werten Ihre Daten und Resultate vertieft aus. Diese besprechen wir mit Ihnen. Dabei beantworten wir Fragen wie:

  • Wurden die Daten im Logib korrekt spezifiziert?
  • Wie sollen die Resultate interpretiert werden?
  • Wofür können die Resultate verwendet werden?
  • Wo genau besteht Handlungsbedarf?
  • Welche weiteren Analysen sind für Sie sinnvoll?

 

Geöffnete Management-Summary mit Lohnanalysen und Diagrammen zur fairen Bezahlung

Lohnanalyse basierend auf Logib

Lohnanalyse basierend auf Logib

Überlassen Sie die Lohnanalyse den Expert:innen. Einer Ihrer Vorteile dabei: Wir übernehmen Ihre rohen Personaldaten und erledigen damit die gesamte Analyse – ohne, dass Ihre internen Ressourcen benötigt werden. Sie erhalten dazu einen Bericht mit Informationen zur Methode, Ihren Resultaten und einer Interpretation sowie Graphiken zu Ihren Daten aus verschiedenen Perspektiven.  Zusätzlich erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen.

Mehr als nur Logib: Neben dem offiziellen Logib Ergebnis erhalten Sie Einblick, wie stark sich persönliche und berufliche Merkmale auf den Lohn auswirken. Dabei nehmen wir auch Merkmale wie Familienstatus und Nationalität mit auf, um zusätzliche Diskriminierungspotenziale aufzudecken.

Das «We Pay Fair» Siegel ist inklusive, wenn Ihr Resultat unter der Toleranzschwelle von 5% liegt.

 

 

Untergruppenanalysen: Drei Holzfiguren unter einer Lupe, daneben Fragezeichen. Symbolisiert die Analyse von Untergruppen innerhalb der Mitarbeiterschaft zur Erkennung von Lohndiskriminierung

Untergruppenanalysen

Untergruppenanalysen

Sie haben die Vermutung, dass einzelne Gruppen von Mitarbeitenden Ihre Lohnanalyse verzerren? Das Logib-Resultat basiert auf Durchschnittsanalysen und kann daher zum Beispiel Lohndiskriminierung gegenüber Frauen in einer Abteilung mit Lohndiskriminierung gegenüber Männern in einer anderen Abteilung «verdecken». Wir finden für Sie heraus, ob das bei Ihnen auch der Fall ist und beantworten in einem Bericht Fragen wie:

  • Welche Gruppen von Mitarbeitenden sind am stärksten von potenzieller Lohndiskriminierung betroffen?
  • Sehen die Logib Resultate für verschiedene Untergruppen unterschiedlich aus (und wieso)?

 

 

Identifikation von Mitarbeitenden mit unausgeschöpftem Potenzial: Holzfigur zeigt aufwärts in Richtung eines aufsteigenden Diagramms, symbolisiert das Erkennen und Fördern von verstecktem Potenzial bei Mitarbeitenden nach einer Lohnanalyse.

Identifikation von Mitarbeitenden mit unausgeschöpftem Potenzial

Identifikation von Mitarbeitenden mit unausgeschöpftem Potenzial

Sie möchten noch weiterdenken, nach dem Sie die Lohnanalyse durchgeführt haben? Auch wenn Lohngleichheit eingehalten wird, kann es sein, dass Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeitenden noch nicht vollständig ausschöpfen – vielleicht gibt es einzelne Personen, die aufgrund ihrer Ausbildung eine höhere Position einnehmen könnten als ihre aktuelle Anstellung? Wir geben Ihnen die Personen an, die gemäss Ihrer Datenstruktur auffallen und Sie nochmals unter die Lupe nehmen sollten.

 

Erweiterte statistische Lohnanalysemodelle

Lohngleichheit kann anhand unterschiedlicher Methoden analysiert werden. Wir gehen darauf ein, welche Methode in Ihrer Situation sinnvoll ist, und wenden unterschiedliche statistische Modelle an, die Ihre Daten möglichst unverzerrt analysieren. Zum Beispiel kann einer Verzerrung, die durch Ausreisserlöhne entsteht, entgegengewirkt werden.

Auszug von Unternehmen, die das «We Pay Fair»-Siegel erhalten haben

*Ein Teil der M-Unternehmen wurde vom CCDI analysiert.

 

Gerne berate ich Sie zum Thema Lohnanalysen. Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen:

Raphael Summermatter

Project Manager CCDI

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